Pakske ermöglicht 'Crowdfunding' bei Geschenkideen für Schwangere mit der Online Payment Platform
Jeder, der ein Baby erwartet, stellt schnell fest, dass eine Menge neuer Dinge gekauft werden müssen. Deshalb ist es schön, wenn man nach der Geburt Geschenke bekommt, die auch wirklich nützlich sind. Das belgische Unternehmen Pakske macht es den Eltern leichter, gezielt die erwünschten Geschenke ausfindig zu machen, und erleichtern den Schenkenden, das richtige Geschenk auszuwählen und bezahlen zu lassen. Die Online Payment Platform sorgt hierbei für eine reibungslose und sichere Zahlungsabwicklung.
"Als werdende Eltern habe ich gesehen, wie schwierig es ist, eine gute Wunschliste für eine werdende Mutter zu erstellen. Man kann nie alles, was man braucht, in einem einzigen Geschäft kaufen", sagt Dries Marien, Gründer von Pakske. "Außerdem sind manche Geschenke so teuer, dass man sich kaum traut, diese in die Liste aufzunehmen, während man die Kosten auch aufteilen könnte. Mit unserer Plattform digitalisieren wir den Einkaufsprozess und lösen diese Probleme."
C2C-Zahlungen erfordern eine harte Bedingung
Im Jahr 2017 baute Marien die erste Version von Pakske. Nach den ersten persönlichen Erfahrungen mit der Plattform wurde sie zwei Jahre später professionalisiert und in Flandern eingeführt. Um Zahlungen über die Plattform abzuwickeln, führte Marien zunächst Gespräche mit verschiedenen Unternehmen. Es stellte sich heraus, dass dies sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die Funktionalität keine gute Lösung war. "Wir hatten zwei wichtige Voraussetzungen: Der Zahlungsanbieter müsste in der Lage sein, sowohl Zahlungen über Bancontact abzuwickeln als auch Zahlungen zwischen Verbrauchern (C2C) zu ermöglichen. Vor allem letzteres können nur wenige. Des Weiteren war es für uns wichtig, einen vertrauenswürdigen Kontakt zu knüpfen.
Die Online Payment Platform erfüllte alle von Pakske gestellten Anforderungen. "Es fällt sofort auf, dass sie einen starken Fokus auf Plattformen haben. Sie verfügen über alle erforderlichen Lizenzen und sind technisch ganz vorne mit dabei, da sie auch Zahlungen zwischen Verbrauchern ermöglichen", sagt Marien. Die Kommunikation war sehr angenehm, was auch der Integration der Zahlungslösung zugutekam. Außerdem hatten sie die richtigen Bibliotheken für unseren Technologie-Stack, was die Implementierung sehr schnell machte.
Pakske hat jetzt jeden Monat 500 neue Nutzer und konnte außerdem wichtige Partner wie bol.com, HEMA, de Gele Flamingo und Babypark gewinnen. Werdende Eltern können auf der Plattform eine Liste mit Geschenken aus verschiedenen Webshops erstellen. Die Person, welche ein Geschenk machen möchte, sucht sich etwas aus und wird zum Webshop weitergeleitet, um sofort zu bezahlen.
Crowdfunding bei der Suche nach Geschenkideen für Schwangere
Eine weitere beliebte Möglichkeit ist es, eine Spende für ein Geschenk selbst zu bestimmen, das man selbst kaufen möchte. In diesem Fall zahlen die Personen über die Plattform einen selbstbestimmten Betrag an die (werdenden) Eltern. "Wir sehen, dass dies besonders bei größeren Geschenken wie Kinderwagen beliebt ist. Es ist wie Crowdfunding für die Geschenkideen für Schwangere. Gerade bei diesen C2C-Zahlungen spielt die Online Payment Platform eine wichtige Rolle", betont Marien.
"Sie sorgen für eine reibungslose und sichere Zahlung vom Einzahler bis zu den Eltern. Die Zahlung kann genau nachverfolgt werden. Die Empfänger erhalten außerdem eine Nachricht darüber, von wem sie einen Beitrag erhalten haben, mit einem Link, um sich direkt bei dieser Person zu bedanken. Damit sorgen wir für ein angenehmes und nahtloses Kundenerlebnis für alle Beteiligten."
Als Händler registrieren
Die Online Payment Platform stellt sicher, dass die Zahlungen regelkonform abgewickelt werden. Wer zum Beispiel eine Zahlung über Pakske erhalten möchte, muss sich als Händler registrieren. Außerdem muss sich Pakske nicht um KYC (Know Your Customer) kümmern, bei dem die Nutzer der Plattform als vertrauenswürdige Parteien identifiziert werden müssen.
"All dies hilft uns, eine zuverlässige und benutzerfreundliche Plattform anzubieten", meint Marien. Aufgrund des Erfolgs in Flandern sieht er auch Möglichkeiten, die Reichweite zu vergrößern: "Wir wollen unsere Plattform schnell in Wallonien einführen und dann auf die Niederlande und Frankreich ausweiten. Durch die Partnerschaft mit der Online Payment Platform wird es kein Hindernis sein, die beliebtesten Zahlungsoptionen in diesen Ländern einzuführen."